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Reiseideen

„Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben.“
(zugeschrieben Alexander von Humboldt)

 

Reisen ist weit mehr als nur Urlaub und Sightseeing – der Kontakt mit anderen Kulturen erweitert unseren Horizont, zeigt uns neue Sichtweisen auf die Welt, stellt unsere vorgefertigten Meinungen und Erwartungen oft auf den Kopf und sorgt letztendlich dafür, dass unsere Gesellschaft jeden Tag ein kleines bisschen freier und toleranter werden kann. Lassen also auch Sie den Alltag hinter sich und freuen Sie sich auf Begegnungen mit fremden Menschen, neue Eindrücke, Gerüche, Geräusche und unvergessliche Erlebnisse. Wir versprechen Ihnen, Sie werden begeistert sein vom „anderen Ende der Welt“!

Menschen, die uns bereits vertraut haben

Wir freuen uns, dass wir bereits so viele Menschen glücklich gemacht haben. Klicken Sie sich durch die Reiseberichte und lassen Sie sich inspirieren, wie Ihre Traumreise aussehen könnte.

Kundenstimme Julia und Stefan

Nach 40 Jahren habe ich meinen Traum nach Neuseeland zur reisen in Angriff genommen und mit Frau Hörmann von volaTwo die optimale Unterstützung gefunden. Sie hat sofort verstanden um was es mir geht. Land und Leute wirklich kennen lernen und sich dabei Zeit nehmen. Ich habe dann auch noch Tasmanien und das australische Festland bereist. So wurde es zu einer 4 monatigen Traumreise. Kleine Stolpersteine während dieser Zeit wurden von Frau Hörmann immer so schnell wie möglich aus dem Weg geräumt. Die super Betreuung begann ab unserem ersten Telefonat vor der Reise, währte fort während der Reise und dauerte auch nach der Reise noch an.
Lieben Dank, dass Sie mich so toll bei der Verwirklichung meines Traumes begleitet haben.

Tanja Böckle (4 Monate Neuseeland und Australien)

Kundenstimme Julia und Stefan
Kundenstimme Sarah und Tobias S
Kundenstimme Sarah und Tobias S
Kundenstimme Sarah und Tobias S
Kundenstimme Julia und Stefan

1 Traum, 2 Erwachsene, 2 Kinder, 1 Camper, 90 Tage, 12378km, 1 Million Erlebnisse

Wir haben uns unseren schon laaaaaange gehegten Traum erfüllt. AUSTRALIEN
Als es im Februar 22 hiess, dass Australien ihre Grenzen öffnet, ging es rasch an die Suche nach einem Organisations- und Ansprechpartner und gerne mit Nachhaltigkeit im Gepäck.
Nach einiger Recherche kamen wir auf Volatwo.
Einige Telefongespräche, aber etliche Routenvarianten später stand unsere Wunschreise.
2,5 Wochen Northern Territory und dann mit dem Inlandsflug nach Cairns. Von dort aus ca. 10 Wochen die Küstenroute bis Adelaide.
Boah, was für ein Abenteuer.
Wir erlebten Hitze bei den Krokodilen, traumhafte Bäder unter Fledermäusen in den Bäumen, fütterten wild lebende Delfine, schwammen im Great Barriere Reef, sahen Glühwürmchen zum Kneipengelächter der Kookoburras, unser Herz lief beim Betrachten von Zwergpinguinen fast über, konnten uns kaum satt sehen an den Kängurus morgens um 5 Uhr am Strand, surften die Wellen an der Great Ocean Road und liebten die Freiheit und Gemütlichkeit unseres Motorhomes.
Wir sind seit 3 Wochen wieder zurück in der kalten und schmuddeligen Heimat und können noch immer nicht alle Eindrücke und Abenteuer verarbeiten.
Wir hatten viele Befürchtungen wegen der 2 kleinen Kinder (3 und 6 Jahre), der Reiselänge, der Routengestaltung, Visumantrag…, aber alle diese könnten von Volatwo beantwortet und relativiert werden. Auch als es zum Ende der Reise plötzlich ein GROSSES Problem gab, wussten wir diesen zuverlässigen und engagieren Partner an unserer Seite, ohne den wir vielleicht immer noch in Singapur am Airport hocken würden 🙃
Und ja, wir haben Uluru nicht gesehen und waren nicht im schönen Westen, aber dann müssen wir eben noch mal wiederkommen. 😁

1000 Dank Frau Hörmann für die Unterstützung und die liebevolle Zusammenstellung der Reise – und Informatiinsmaterialien und auch für das herzliche Willkommen-zurück-Paket, um den Reiseendblues abzumildern.

Familie K. (3 Monate Elternzeit in Australien)

Kundenstimme Julia und Stefan

Gereist sind wir zu Dritt, mit unserem 4-jährigen Sohn Maximilian. Angefangen hatte es mit einer Spontanentscheidung. Wir stiessen durch Zufall auf günstige Tickets nach Brisbane und dachten uns: nach Australien wollten wir immer schon einmal. Gesagt, gebucht. Nun ging es darum, wie wir unsere Zeit in Queensland am besten gestalten können. Australien-Spezialist gesucht und auf VolaTWO gestossen. Claudia Hörmann vermittelte uns mit ihrer gewinnenden Art sogleich das Gefühl, in guten Händen zu sein, inklusive der Erledigung aller Formalitäten. Und unsere Sorge, dass die langen Flugzeiten für einen 4-jährigen zu anstrengend sein könnten, nahm  sie uns mit der Schilderung eigener Erfahrungen. Die Ausarbeitung einer möglichen Reiseroute dauerte wenige Tage und traf schon sehr gut ins Schwarze. Und für unseren Sohn war jeden Tag etwas dabei. Es ist schwer, bei so einer tollen Reise etwas hervorzuheben, aber Kuranda mit Skyrail Rainforest Cableway und historischer Eisenbahn; die Strände von Mission Beach und Whiteheaven Beach; der Wildpark auf Magnetic Island, die Stadt Rockhampton, Fraser Island mit dem wunderschönen Süsswassersee und O’Reilly’s Rainforest Retreat sowie die aussergewöhnlich tollen Klettergerüste auf Spielplätzen unterwegs waren schon etwas Besonderes. Es wird nicht unsere letzte Reise in die Region gewesen sein.

Familie Harenburg (3 Wochen Australien)

Kundenstimme Julia und Stefan
Kundenstimme Sarah und Tobias S
Kundenstimme Sarah und Tobias S
Kundenstimme Julia und Stefan

Australien – Outback + Ostküste – 4 Wochen Abenteuer!

Wir entschieden uns sehr kurzfristig für eine Reise nach Australien mit unserer 7-jährigen Tochter. Durch Zufall stiess ich auf “Volatwo” – ein echter Glücksgriff! Auf Grund der kurzen Planungszeit neben Arbeiten und Renovieren blieb mir selbst nicht viel Zeit und so war ich Frau Hörmann mit all ihren Tipps und Empfehlungen sehr dankbar. Bereits das erste Telefonat mit Frau Hörmann war total sympathisch und ihre Erfahrungen aus 1.Hand waren top! Sie stellte uns eine nach unseren Interessen und Vorlieben gestaltete Route zusammen. Schwerpunkt: Camping – Natur+ Tiere und offroad Fahren. Mails wurden immer innerhalb kürzester Zeit beantwortet .

Besonders hervorheben möchte ich die liebevoll zusammengestellten Reiseunterlagen, samt Broschüren und Karten, die uns per Post zugingen. Alles sehr persönlich und herzlich gestaltet. So etwas findet man selten! Vielen Dank dafür! Auch nach Ankunft in Alice Springs erkundigte sich Frau Hörmann per mail, ob wir gut angekommen sind und ob mit der Fahrzeugübernahme alles geklappt hat. Ein rundum perfekter Service mit Herz.

Sonja, Raj und Prisha (4 Wochen Australien)

Kundenstimme Julia und Stefan

Liebe Claudia,

Nachdem wir uns wieder im normalen Alltag eingefunden haben und die vielen Eindrücke sich schon etwas setzen konnten, ist es uns ein Bedürfnis dir ein kurzes Feedback unserer Australienreise zu geben.

Wir haben die einmalige Gelegenheit genutzt, zusammen mit unserer befreundeten Familie eine für uns aussergewöhnliche Reise in Angriff zu nehmen. Zusammen haben wir gerne auf euer Angebot und dein Wissen zurückgegriffen. Es war eindrücklich wie du aus dem einen Treffen und den weiteren Gesprächen unsere Wünsche und Bedürfnisse abgelesen hast und uns eine treffend zugeschnittene Reise zusammengestellt hast. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, auch wenn so eine Reise selbstredend durchaus anstrengend ist. Die abwechslungseiche Zusammenstellung der gesamten Reise hat unsere Erwartungen die wir an diese Reise hatten durchwegs erfüllt. Ein Umstand der uns extrem aufgefallen ist und den wir speziell erwähnen möchten ist, dass bei der über einen Monat dauernden Reise ausnahmslos alles, was von dir organisiert wurde, wie aus einem Guss funktioniert hat. Die Australier sind ja bekanntlicherweise eher etwas gemütlicher und relaxter unterwegs als wir Mitteleuropäer, aber trotzdem sind zumindest im Tourismusbereich alle pünktlich und sehr zuvorkommend. Das Einzige, was von Verzögerungen geprägt war, war die Anreise zum und die Rückreise vom Flughafen mit dem Zug. Dieser kleine Seitenhieb gegen die Deutsche Bahn und derer assoziierten Unternehmen sei erlaubt.

Zusammenfassend einfach nochmals vielen herzlichen Dank für die herausragende Dienstleistung. Mit den ganzen Umständen und dadurch notwendigen Umbuchungen war es sicherlich keine einfache Aufgabe, vor Ort haben wir aber davon nichts gespürt, sondern es hat wie geschrieben, alles reibungslos funktioniert. Es war eine eindrückliche und wunderschöne Reise, wir können eine Australienreise und euch als Reisebüro nur herzlichst weiterempfehlen.

Petra und Roland aus Tirol (4 Wochen Australien)

Kundenstimme Julia und Stefan
Kundenstimme Sarah und Tobias S

Wir waren drei Wochen quer durch Neuseeland unterwegs. Die komplette Reise wurde angefangen von den Flügen und Mietwagen über Unterkünfte bis hin zu Ausflügen und einigen Tipps für Vorort von Claudia perfekt organisiert. Bei der Planung der Reise wurden unsere Wünsche und das Budget super berücksichtigt und wir haben einen eigens für uns zusammen gestellten Reiseführer für unsere Route erhalten. Für alle vorab gebuchten Ausflüge und Aktivitäten haben wir Tickets erhalten, die wir vor Ort nur abgeben mussten und keinerlei Aufwand mehr hatten.

Es war für uns die schönste Reise, die wir bisher erlebt haben und wir hoffen, dass wir noch einmal in den Genuss kommen nach Neuseeland zu reisen, auf jeden Fall wieder von Claudia geplant!

Sarah und Tobias S. (3 Wochen Neuseeland)

Martina und Stefan Reise

Eine wunderschöne Reise, an die wir uns lange erinnern werden, nahm ihren Anfang in einem persönlichen Gespräch mit Claudia in entspannter Atmosphäre. Nachdem wir uns selbst im Vorfeld ein bisschen über Neuseeland informiert hatten wurde auf Basis unserer Wünsche, auf die Art zu reisen, geplante Aktivitäten sowie das zur Verfügung stehende Budget eine individuelle Reiseroute erstellt – kombiniert mit Claudias Geheimtipps und Empfehlungen. Flüge, Mietwagen, Unterkünfte und die Aktivitäten waren bereits vor Reiseantritt gebucht und reserviert, so dass wir uns komplett auf die unbeschreibliche Schönheit des Landes konzentrieren konnten. Innerhalb von drei Wochen durften wir die Menschen, die vielfältige Natur und Tierwelt Neuseelands kennenlernen.

Insgesamt eine von Anfang bis Ende perfekt organisierte Reise. Wir können Claudia uneingeschränkt weiterempfehlen.  

Martina und Stefan K. (4 Wochen Neuseeland)

Martina und Stefan Reise
Kundenstimme Hardy

Carmen hat mir eine wirklich geniale und unvergessliche 10-wöchige Reise um und in Australien ausgearbeitet. Wer etwas Einmaliges und Individuelles sucht ist bei ihr sehr gut aufgehoben. Sie arbeitet ein Angebot mit allen gewünschten Bestandteilen aus und fügt eigene Idee mit ein. Wir haben mehrmals telefoniert und hatten E-Mail-Kontakt, bis alles so war wie ich es mir vorstellen konnte – das heisst etwas, da ich bestimmt kein einfacher Kunde bin… Da die Reise relativ spontan war, war ich über ihre eigenen Ideen und Erfahrungen in dem Land sehr dankbar, somit musste ich persönlich wenig wissen. Was mich tatsächlich am meisten beeindruckt hat war, dass Carmen einem diese Reise nicht nur einfach verkauft hat, sondern es ihr ein Anliegen war, sich zu erkundigen, ob es mir gefällt und ob es mir gut geht. Man bekommt hier wertvolle Tipps von Profis. Ich würde jederzeit wieder bei Carmen buchen, da sie Herz und Verstand hat.

Hardy K. (10 Wochen Australien)

Kajaktour

Liebe Carmen, liebe Claudia,

ich war ganze fünf Wochen mit meiner Tochter in Neuseeland und anschliessend eine Woche auf den Cook Islands. Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für die ausserordentlich gut organisierte Reise bedanken. Bei der Reiseplanung haben Sie all unsere Wünsche und Anregungen berücksichtigt und somit einen für uns traumhaften Urlaub ermöglicht. Die Reiseunterlagen, die wir von Ihnen rechtzeitig vor Abreise erhalten haben, waren sehr übersichtlich und hilfreich. Alle Reisedaten, Unterkünfte und Touren waren klar und übersichtlich beschrieben. Bereits der Flug mit Emirates war sehr angenehm und stressfrei. Die Abholung des Mietwagens am Flughafen lief reibungslos und das integrierte Navigationssystem liess uns ohne Stress die von Ihnen ausgearbeiteten Strecken finden. Diese atemberaubend schöne Reise können wir gar nicht im Detail wiedergeben. Jedoch möchten wir einige Highlights davon erwähnen:

  1. In der ersten Woche haben wir die Goldgräberstadt Arrowtown besucht und durften dort selber Gold waschen. Die Führung durch die Goldgräberstadt mit dem Tourguide war hoch interessant und sehr unterhaltsam und witzig.
  2. Auch besonders in Erinnerung geblieben ist uns der Besuch einer Farm mit über 30.000 Hektar. Es war herrlich all die Tiere so hautnah erleben zu dürfen.
  3. Die Besichtigung der Drehorte von „Herr der Ringe“ war sehr beeindruckend
  4. Jetboot fahren, Rafting, Delphin schwimmen, Queenstown Besichtigung (älteste Bungee Jumping Brücke); ein Highlight folgte aufs andere.
  5. Ganz besonders toll war auch die Übernachtung auf dem Schiff im „Doubtful Sound“. Wir hatten eine wunderbare Aussendeckkabine; die Crew war sensationell freundlich, das Essen vom Feinsten; wir haben sogar Seehunde und Pinguine aus nächster Nähe gesehen.
  6. Toll war auch der Museumsbesuch in Larnach Castle (ältestes Schloss von Neuseeland) sowie der Besuch des Albatros Centre mit Besichtigung von blauen Pinguinen
  7. Das Schwimmen mit Delphinen in Kaikoura. Wahnsinn, wie viele Tiere hier im offenen Meer vor, hinter und unter uns durchsausten.
  8. Das Kajakfahren im Abel Tasman National Park mit der tollen und lehrreichen einstündigen Einweisung durch den Guide.
  9. Übersetzen nach Wellington mit einer Fähre und anschliessendem Besuch im Nationalmuseum „Te Papa“. Abends unternahmen wir eine Tour in „Zealandia“, wo wir den vom Aussterben bedrohten Kiwivogel sehen konnten. Es war toll!
  10. Die Besichtigung von Weta Cave mit Workshop Tour, wo wir uns erklären lassen konnten, wie all die Masken für den Film Herr der Ringe gemacht wurden.
  11. Die Tagestour durch den Tongariro Nationalpark, mit „Stew“, einem super netten Guide. Sehr gut organisiert und witzig.
  12. Der Maori Abend, wo wir die landestypischen Speisen mit zubereiten durften.
  13. Besichtigung der Drehorte Hobbiton.
  14. Coromandel Halbinsel mit dem Mietwagen mit Wanderung an der Nordspitze mit deutschsprachigem Reiseführer
  15. Die Fahrt in die Hauptstadt Auckland mit Übernachtung im Art-Hotel, das ganz liebevoll eingerichtet war. Die Mietwagenabgabe, der Flughafentransfer, alles lief reibungslos. Dann flogen wir noch von Auckland auf die Cook Islands. Zuerst auf die Insel Rarotonga, wo wir einige Tage Aufenthalt hatten. Wir genossen die wunderschönen Strände und den Schnorchelausflug mit Besichtigung der Lagunen. Anschliessend wurden wir mit einer Propellermaschine auf die Insel Aitutaki geflogen. Auch dort unvergessliche Tage.

Gertrud und Anke (5 Wochen Neuseeland + 1 Woche Cook Islands

Gertrut Reisebericht Kanu
Fiordland
Reiseberichte Getrud Hotel mit Pool
Reiseberichte Getrud Historisches Gebäude
Christina Reisebericht Blick auf den See
Paradise
Arrowtown
Christina Reisebericht Pension Garten
Blick auf den See

Unsere Neuseelandreise begann in Queenstown auf der Südinsel. Das Städtchen war perfekt um erstmal „anzukommen“. Von unserer Unterkunft aus hatten wir einen spektakulären Blick auf den Lake Wakatipu und die Südlichen Alpen.

Nach einer kurzen Fahrtstrecke erreichten wir Glenorchy, eine kleine Siedlung, in deren unmittelbarer Umgebung Filme wie Herr der Ringe gedreht wurden. Über das charmante ehemalige Goldgräberstädtchen Arrowtown, gelangten wir zum Lake Wanaka, welcher zu herrlichen Spaziergängen einlud.

Vorbei am Lake Tekapo, erwartete uns ein Highlight der Reise. Mit einer Cessna machten wir einen „AusFLUG“ und durften die atemberaubende Schönheit des Gebiets von oben bewundern. Nachdem wir auf einem Feld gelandet waren und uns „Irgendwo im Nirgendwo“ befanden, traten wir eine abenteuerliche Wanderung zurück zum Ausgangspunkt an. Von dort aus ging es weiter nach Franz Josef, wo das nächste Highlight auf uns wartete. Einen „Heli-Hike“ macht man wahrscheinlich nur einmal im Leben :-).

Die weitere Fahrt entlang der Küste, führte uns an den Pancake Rocks vorbei und brachte uns schliesslich durchs Landesinnere in Richtung Nelson. In liebevoll ausgewählten Unterkünften kamen wir in den Genuss regionaler Spezialitäten, durften Privatstrände besuchen, Alpakas streicheln, Quad fahren und den Farmern bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen.

Nach einer relativ kurzen Fährüberfahrt empfing uns Wellington auf der Nordinsel. Wir passierten unzählige Weingüter und bestaunten am Cape Kidnappers die grösste von Land zugängliche Tölpelkolonie der Welt.

Am Lake Taupo hatten wir das Vergnügen, Einheimische auf einem Fischerboot begleiten zu dürfen. Unser Fang wurde direkt im Anschluss sehr lecker für uns zubereitet.

Als letztes Highlight unserer Reise wartete die Stadt Rotorua auf uns. Sie ist bekannt für ihre geothermische Aktivität.

Bei Wanderungen konnten wir 30 Meter hohe Geysire bewundern. Die Erde leuchtete in allen erdenklichen Farben, rauchte, brodelte (und stank überall nach Schwefel).

Nach Hause ging es von Auckland aus. Die Stadt haben wir leider nur noch „gestreift“. Vielleicht bleibt bei der nächsten Reise mehr Zeit dafür, aber bekanntlich vergeht die Zeit im Urlaub immer viel zu schnell.

Christina (3 Wochen Neuseeland und Sydney)

Kundenstimme Julia und Stefan

Wir waren insgesamt sechs Wochen in Neuseeland unterwegs, und es war einfach unvergesslich schön. Dank der ausgiebigen Planung im Vorfeld, bei der Claudia genau unsere Wünsche erfragt und umgesetzt hat, konnten wir uns vor Ort voll und ganz auf die Reise konzentrieren, da wir uns nicht mehr um viel kümmern mussten. Die Reise war dabei aber nicht komplett überladen mit Programm, sondern es war sehr ausgewogen zwischen freien Tagen und fest geplanten Ausflügen. So haben wir wirklich das Gefühl, Neuseelands beste Seiten gesehen und vor allem auch erlebt zu haben. Vielen Dank für die tolle Planung, die vielen Tipps und vor allem auch die unkomplizierte Erreichbarkeit während der Reise. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

 

Stefan M. und Julia H. (6 Wochen Neuseeland)

Kundenstimme Julia und Stefan
Christina Reisebericht Blick auf den See
Christina Reisebericht Paradise Irtschild
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Pension Garten
Christina Reisebericht Blick auf den See

Meine Neuseelandreise vom 29.10.2022 bis 15.12.2022

Mein Name ist Andrea Brantl. Ich wohne in der Nähe von Wien und wollte schon seit meinem 12. Lebensjahr nach Neuseeland reisen. Ausschlaggebend dafür war eine Brieffreundschaft, während meiner Unterstufenzeit im Gymnasium, mit einem jungen Schüler namens Ricky aus Rotorua. Nach meiner Pensionierung im Jahr 2020 und der Sperre Neuseelands wegen Corona, habe ich es im Jahr 2022 endlich geschafft und mir meinen Traum erfüllt.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen

(Matthias Claudius 1740-1815)

 Ja, das kann ich nur bestätigen. Ich habe viel über meine erste Neuseelandreise zu erzählen.

Die 26-stündige Anreise von Wien über Zürich und Singapur nach Christchurch war weniger anstrengend als ich dachte. Die erste Station meiner 7-wöchigen Reise war Christchurch.

Am nächsten Tag fuhr ich nach Kaikoura, im Norden der Südinsel. Hier erlebte ich eines meiner absoluten Highlights, das Schwimmen mit freilebenden Delfinen. Ein unglaubliches Erlebnis, wenn ein Delfin aus ca. 1 1/2 Meter dir in die Augen schaut und du das Gefühl hast er lächelt dich an. Die Tiere leben frei im Meer und werden zu nichts gezwungen oder mit Köder angelockt.

Am nächsten Tag fuhr ich weiter zum Lake Tekapo, in der Mitte der Südinsel. Türkisblaues Wasser und im Hintergrund schneebedeckte Berge begrüßten mich. Eine traumhafte Kulisse! Die Route führte weiter vom Lake Tekapo über Twizel (Lake Pukaki) vorbei am Lake Aviemore nach Oamaru. Zu dieser Zeit blühten die berühmten Lupinen noch nicht sehr großzügig, aber ich konnte doch bereits ein paar entdecken.

In Oamaru wäre ich gerne über Nacht geblieben, um am Abend die Pinguine in der Stadt zu sehen. Ich fuhr weiter zu den Moeraki Bloulders, runden Steinen im Meer. Von Moeraki bin ich zügig zu meiner nächsten Unterkunft weitergefahren. Auf einer schmalen, kurvigen Straße ging es hinauf auf den Berg zum Larnach Castle. Liebevoll von der Familie Barker restauriert. Die Wild Life Cruise Tour auf der Halbinsel Peninsula sollte man unbedingt machen. Die Tour führt zu vielen Plätzen, wo man verschiedenen Wildvögel beobachtet, wie den neuseeländischen Austernfischer oder eine ganze Kolonie von schwarzen Schwänen. Vom Wasser aus sieht man die Albatrosse, sehr majestätische Vögel und schwer zu fotografieren. Die Gelbaugenpinguine kann man mit viel Glück am Abend in einer bestimmten Bucht sehen. Ich hatte dieses Glück leider nicht. Weiter ging es auf meiner Reise zum Nugget Point Lighthouse, mit gigantischem Ausblick auf den Pazifik. Vom Nugget Point Lighthouse ging es weiter nach Queenstown. Die Gegend rund um Queenstown, Glenorchy und Arrowtown ist ideal zum Mountainbiken, wandern und sonstigen Sport für Adrenalin Junkies.

Meine Reise führte mich weiter nach Manapouri, von wo ich meine Overnight Tour in den Doubtful Sound startete. Nach dem Ablegen des Schiffes fuhren wir den Hauptfjord entlang, um dann in einem Seitenarm kurz zu ankern. Wer mochte konnte mit dem Kanu herumschippern oder man bestieg eines der Beiboote. Ich entschied mich für letzteres. Wir fuhren zu mehreren Wasserfällen und entlang des Fjords. Einfach ein Traum das zu sehen und nichts, außer das Gezwitscher von ein paar Vögel und das Rauschen der Wasserfälle zu hören. Dann ging es zurück zur Anlegestelle.

Am Weg nach Wanaka machte ich noch einen kleinen Umweg nach Te Anau und dem See. In Wanaka blieb ich zwei Nächte. Am ersten Tag besuchte ich die Lavendelfarm in der Morris Road, eine wunderschöne Gartenanlage, ein kleiner Zoo und ein netter Shop.

Weiter ging meine Reise in den Nordwesten Richtung Franz Josef Gletscher, nach Franz Josef I von Österreich benannt. Die ca. 200 km fuhr ich über eine gut ausgebaute Bergstraße immer rauf-runter, rauf-runter, usw., aber mit großartiger Aussicht auf Berge und Seen. Unterwegs machte ich einen Stopp bei den Blue Pools, mit ihrem türkisblauen Wasser.

Dann fuhr ich zügig zu meiner Unterkunft für die nächsten zwei Tage, die Rimu Lodge in Rimu bei Hokitika. Und was soll ich sagen: ein Traum diese Aussicht und das Zimmer! Die Vermieterin Sue -Ellen ist ein Wahnsinn, das Frühstück perfekt und das B&B hat sich definitiv 5* +++ verdient.

Leider musste ich mich bald wieder von der traumhaft schönen Rimu Lodge verabschieden und ich fuhr Richtung Nordwesten die Küste entlang. Insgesamt waren es heute anstrengende 450km. Um 9 Uhr ging’s los und um 17:30 war ich endlich am Ziel. Entlang der Küste machte ich etliche Stopps, weil alles so schön zum Anschauen war. Einen längeren Halt machte ich bei den Pancake Rocks in Punakaiki, eine Felsformation direkt an der Tasmansee. Die Felsen schauen aus wie übereinander gestapelte Pfannkuchen, daher auch der Name. Anschließend fuhr ich noch einen Umweg zum Cape Foulwind und konnte einige Seehunde beobachten. Eine Mutter hat gerade ihr Baby gesäugt. Das war so herzig! Dann ging es zügig weiter, fast ausschließlich wieder einmal Bergstraßen. Auf den letzten 60 km kam ich dann noch bei riesigen Hopfenplantagen vorbei. Das heutige Bier ist gesichert!

Die nächsten drei Nächte verbrachte ich in der schönen Bayview Heights Lodge in Abel Tasman. Die nächste gebuchte Tour führte mich mit einem Schiff zu einer Bucht im Abel-Tasman-Nationalpark und mit einem kleinen Beiboot wurden wir zum Strand gebracht. Dann hat die Kajakgruppe eine Einweisung bekommen und schon ging es los. Wir fuhren ca. 2 ½ Stunden mit den Kajaks die dortige Küste entlang und sahen einige Seehunde beim Faulenzen aber auch beim Spielen im Meer.

Weiter ging die Reise von Abel Tasman nach Picton, vorbei an riesigen Hopfenplantagen und Weingütern. Mit der Fähre ging es nach Wellington. Gewohnt habe ich im QT Museum in einem sehr schönen Apartment. Nach dem Frühstück bin ich direkt ins Te Papa Tongarewa Museum gegangen. Ein beeindruckendes Gebäude und ein paar großartige Ausstellungen über die Tierwelt und die Geschichte Neuseelands. Im 6. Stock gibt es eine Aussichtsterrasse, von wo aus man einen schönen Ausblick auf den Hafen hat.

Am nächsten Morgen musste ich zeitig aufstehen, auschecken und dann circa 1 Stunde nach Paraparaumu fahren. Von dort brachte mich ein kleines Fährschiff auf die vorgelagerte Insel Kapiti. Hier schaut es aus wie im Film „Jurassic Park“, jedoch ohne Dinosaurier. Ich blieb über Nacht in einem einfachen Camp. Am nächsten Tag fuhr ich bis nach Napier, wo ich zwei Nächte im Art Deco Masonic Hotel bleib. Ich bin bei Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen aufgewacht. Frühstücken war ich in einem Bioladen gleich ums Eck. Und es gab dunkles Brot mit vielen verschiedenen Kernen drinnen. Da merkt man erst, wie das fehlt. Sonst gibt es meist nur Weißbrot.

Schließlich bin ich gemütlich von Napier weggefahren in Richtung Tongariro Nationalpark. Eine kurvenreiche Bergstraße nach der anderen. Ich weiß nicht über wie viele Pässe ich heute gefahren bin. Eine sehr anstrengende Fahrt von drei Stunden. Kurz vor der Ankunft in der Lodge für heute Nacht machte ich noch einen kurzen Abstecher zum Mangawhero Falls oder auch Gollum‘s Pool genannt. Ein beeindruckender Wasserfall und ein schönes Tal. In der The Rocks Lodge angekommen bin ich schnell wieder voller Elan gewesen.

In Rotorua, meiner nächsten Station, werde ich drei Nächte bleiben. Nach dem Frühstück ging es zum Te Puia Geothermalpark, einem der ältesten Geothermalparks Neuseelands. Es war toll anzusehen, wie immer wieder heftig das heiße Wasser emporschoss. Auf dem großen Gelände befindet sich auch eine Kiwi Station. Und jetzt habe ich ihn endlich gesehen: den Nationalvogel von Neuseeland, den Kiwi. Am Abend gab es im Mitai Maori Village noch ein traditionelles Hangi Dinner. Bei einer kulturellen Vorführung wurde uns die Geschichte und Kultur dieses einheimischen Volkes nahegebracht. Ein interessanter und abwechslungsreicher Abend.

Heute Vormittag bin ich von Rotorua nach Hobbiton (Matamata) gefahren und habe dort die Hobbiton Movie Set Tour gemacht. Hier wurde ein Teil von „Herr der Ringe“ und die Hobbit Trilogien gedreht.  Ein Muss, wenn man in Neuseeland ist. Diese zahlreichen Häuschen sind so herzig. Gut gemacht!

Von Hobbiton bin ich weiter nach Tauranga imd zur nächsten Unterkunft am Cooks Beach gefahren. Dort habe ich eine 2-stündige Schiffstour entlang der zerklüfteten Vulkanküste gemacht. Am Nachmittag machte ich noch einen Ausflug zum Hot Water Beach. Hier buddelt man sich am Strand eine Grube und schon vermischt sich das heiße Wasser aus dem Boden mit Meerwasser. Ein natürliches Spa!

Zeitig aufstehen hieß es am Tag meiner Abreise, da ich eine lange Strecke vor mir hatte. Um 8:20 Uhr ging es los nach Hokianga. Mehr als 6 Stunden Fahrtzeit liegen vor mir. Zuerst wieder einmal über kurvige Bergstraßen, dann über die Stadtautobahn von Auckland. Nach einer kurzen Pause bei Kaffee und Kuchen fuhr ich weiter und plötzlich steht alles. Auf der Gegenfahrbahn war ein Unfall passiert. Relativ knapp, bevor ich zum Unfallort kam. Eine 3/4 Stunde ist die Straße komplett gesperrt. Umfahrung gibt es keine, also hieß es warten. Endlich geht es weiter und ich kam in die Gegend des Waipoua Kauri Waldes. Plötzlich ein Wolkenbruch! Ich konnte nur im Schritttempo weiterfahren. Aber gegen 16 Uhr war ich dann endlich in meiner Lodge. Schnell noch zu Abend gegessen und dann ging es auch schon wieder los. Die Abendtour in den Kauri Wald. Diesen Wald kann man nicht einfach so betreten. Nein, es ist alles abgesperrt und beim Eingang sind Schleusen wo man seine Schuhe reinigen und desinfizieren muss. Zuerst ging es zum Tāne Mahuta („Herr des Waldes“), er ist Neuseelands größter bekannter lebender Kauribaum. Stammumfang: 14m, Stammhöhe: 18m, Gesamthöhe: 51,5m Dann fuhren wir ein Stückchen weiter und gingen einen etwas längeren Weg in den Wald. Zu Te Matua Ngahere, dem zweitgrößten Kauribaum, Vater des Waldes. Er gilt auch als der älteste der beiden größten lebenden Kauri Bäume und wird auf über 2.000 Jahre geschätzt. Wenn man vor diesen riesigen Bäumen steht, schießen einem schon die Tränen in die Augen, so ergreifend ist das. Was könnten sie uns wohl erzählen? Unser Guide, Merepoea Te Tau hat bei jedem Baum ein Gebet gesprochen und gesungen. Das sind alte Maori Rituale. Die Maoris sind es auch die für die Erhaltung des Regenwaldes kämpfen und dafür sorgen, dass dieser auch erweitert wird. Bei der Rückfahrt zur Unterkunft waren alle sehr still und in sich gekehrt. Ein sehr ergreifendes Erlebnis für mich.

Nach einer sehr guten Nacht bin ich nach Kawakawa gefahren. Hier hat Friedensreich Hundertwasser, ein österreichischer Maler und Architekt, eine Toilettenanlage gebaut und es gibt einen Hundertwasser Memorial Park. Nach der Besichtigung fuhr ich weiter zu meinem Quartier für die nächsten Tage. Paihia, ein kleines Städtchen an der Nordostküste.

Am nächsten Vormittag habe ich eine Bootsfahrt zum „Hole in the Rock“ gemacht! Es tauchten noch zwei Delfine auf und schwammen kurz neben unserem Schiff.

Heute hieß es Abschied nehmen vom nördlichsten Punkt meiner Reise, von Paihia. Ich fuhr zuerst einmal zu den Whangarei Falls. Auf der Fahrt nach Auckland fuhr ich noch schnell nach Devenport und ging auf den Takarunga Mount Victoria. Von hier hat man eine schöne Aussicht auf die Skyline von Auckland. Und das heute bei herrlichem Sonnenschein. Am späten Nachmittag traf ich dann bei meinem B&B ein. Das Haus war bereits weihnachtlich geschmückt.

Den nächsten Tag verbrachte ich in Auckland, eine typische Großstadt. Ein Mix aus modern mit vielen Wolkenkratzern, dazwischen alte Gebäude. Hektisch, laut, irgendwie nervig, schmuddelig, sehr asiatisch. Der Ausblick vom Sky Tower war großartig und die Wanderung auf den Mount Eden bei schönem Wetter hat auch gepasst. Trotzdem muss ich sagen, diese Stadt reizt mich nicht. Sorry, da Neuseeland ansonsten ein großartiges Land ist. Das Eden Park B&B ist jedenfalls super, liegt auch weiter weg vom Stadtzentrum, worüber ich anfangs ein wenig enttäuscht war. Aber ich bin froh, dass Carmen von volaTWO mich hier eingebucht hat. Ruhig und nette Gastgeber.

Der letzte Tag am Festland und ich musste sehr zeitig aufstehen und saß schon bald im Flieger nach Rarotonga, Cook Islands. Aufgrund eines Thunderstorms auf der Strecke sind wir erst später gestartet. Na, das kann ja heiter werden! Aber alles ist gut gegangen, nur ein paar kleine Turbulenzen. Nach 4 Stunden sind wir bei Regen gelandet. Hm, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Ankunft auf einer Pazifikinsel und dann kein Sonnenschein?! Die Einwohner freuten sich über den ersten Regen seit Monaten, ich nicht. Am Nachmittag hat es dann aufgehört zu regnen. Es ist zwar bewölkt, aber wir hatten 25 Grad und ich war im Pool schwimmen. Vor meinem Bungalow Im Manuia Beach Resort liegen der Strand und der Pool und ich höre wunderbar das Meer rauschen. Jeder Bungalow hat eine eigene abgegrenzte Dusche im Freien. Das Abendessen war fast Gourmetküche. Und der Sonnenuntergang war einer der schönsten, den ich jemals gesehen habe. Ich bin gespannt, wie das Wetter morgen sein wird. Aber diese Tage sind nur zur Erholung da.

Ich war im warmen Meer schwimmen und bin den Strand entlang gegangen. Am Nachmittag gab es eine Einladung vom Hotel zu Cocktail und Fingerfood. Kulinarisch werde ich in diesem Ressort auch verwöhnt, da diesmal Halbpension dabei ist. Herrlich! Vier wunderschöne, erholsame Tage.

Mittags des vierten Tages ging es wieder einmal zum Flughafen und weiter nach Aitutaki, der nächsten Südpazifikinsel. Es hat stark geregnet, trotzdem war der Flug sehr angenehm, 40 Minuten lang und in einer Maschine mit nur 33 Sitzplätzen. Eine Saab 340. Ich bin tatsächlich im Paradies gelandet, obwohl es geregnet hat.

Es gibt es tatsächlich, das Paradies auf Erden!!Heute war ich dort, One Foot Island! Ein wunderschönes Fleckchen Erde. Noch nie habe ich so etwas Schönes gesehen.

Der nächste Tag war einer der schönsten Sommertage. Bei 29 Grad war ich mit einem Elektro-Scooter unterwegs und habe mir die komplette Insel angeschaut. Von Aitutaki bin ich begeistert, so stelle ich mir eine Pazifikinsel vor. Viele Palmen, türkisblaues Meer und weißer Sandstrand. Das Meer hat eine Temperatur von ca. 26 Grad, Also nicht wirklich eine Abkühlung und man möchte stundenlang in diesem herrlichen Wasser bleiben.

Aitutaki, eine wunderschöne Insel, weißer Sandstrand, türkisblaues Meer, gutes Essen und die traumhafte Etu Moana Beach Villas Lodge. Ausgezeichnet geführt von Jane, eine perfekte Gastgeberin. Immer da, wenn man etwas brauchte. Sie hat alles im Überblick und sorgt dafür, dass man einen unvergesslichen Aufenthalt hat. Am Strand gab es Vorbereitungen für eine Hochzeit, die am Nachmittag stattfindet. Ich watete noch kurz im Meer entlang als ich plötzlich diesen unglaublich schönen blauen Seestern sah. Als ob er auf mich gewartet hatte, um auf Wiedersehen zu sagen. Von Katzen, Hahn und Hennen musste ich mich auch noch verabschieden. Die waren beim Frühstück rund um mich und warteten, ob etwas für sie abfällt. Ich denke, ich werde wieder herkommen. Jetzt hieß es Abschied nehmen von dieser unglaublich schönen Insel Aitutaki. Das Leben hier ist einfach unglaublich leicht (easy) und erholsam (relaxed). Der Abschied fiel mir sehr schwer, mit ganz vielen Tränen in den Augen. Jane hat mich mit dem Elektro-Golfwagen zum Flughafen gebracht. Keine Sicherheitskontrolle, nur ein easy Check-in.

Am Abend bin ich wieder in Auckland gelandet. Bei strömendem Regen und nur 18 Grad. Morgen verlasse ich Neuseeland und fliege weiter nach Singapur, wo ich noch 3 Nächte im Park Regis Hotel verbrachte.

Insgesamt waren es wunderschöne 7 Wochen. Ich habe sehr viel gesehen und erlebt und ganz besondere Menschen kennengelernt. Eindrücke, die mich mein restliches Leben begleiten werden. Good bye New Zealand, we will see us again!

Unser Prozess für Ihren gelungenen Urlaub

1. Kennenlernen

Um Ihre Reise perfekt auf Sie zuschneiden zu können, möchten wir Sie gerne kennenlernen. Füllen Sie unser Kontaktformular aus und lassen Sie uns wissen, wie wir Sie kontaktieren dürfen. Gerne nehmen wir uns dafür auch nach Feierabend für Sie Zeit!

2. Konzeption

Sie erhalten von uns einen unverbindlichen Reisevorschlag, der die Basis für unsere gemeinsamen weiteren Planungen bildet. Und wenn für Sie dann alles passt, lehnen Sie sich einfach zurück, wir kümmern uns um die Buchung.

3. Koffer packen

Verlassen Sie sich auf uns. Wir kümmern uns um alle nötigen Formalitäten und lassen Sie wissen, was Sie noch erledigen müssen. Nur den Koffer packen, das müssen Sie dann noch selbst!

    Lassen Sie uns sprechen!

    Im direkten Gespräch können wir tiefer auf Ihre Anforderungen für Ihren Wunschurlaub eingehen. Wir freuen uns auf spannende Kontakte. Nach dem erfolgreichen Absenden des Formulars melden wir uns schnellstmöglich bei Ihnen, um gemeinsam mit an Ihrem Traum-Urlaubsziel zu arbeiten! Gerne können Sie auch direkt per Telefon (+49 8335 99 890-10) oder E-Mail (mail@volatwo.de) Kontakt aufnehmen. Um Ihren Reisevorschlag exakt auf Ihre Wünsche zuschneiden zu können, möchten wir Sie gerne bei einem Telefonat oder Videochat persönlich kennen lernen. Lassen Sie uns gerne vorab in Ihrer Nachricht schon so viele Informationen wie möglich zukommen und teilen Sie uns mit, wann und wie wir Sie am Besten erreichen können. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen auch einen Termin ausserhalb unserer regulären Öffnungszeiten.

    Wie möchten Sie kontaktiert werden:

    Ihre Daten werden verschlüsselt übertragen und für die Kontaktaufnahme verwendet. Sie stimmen der Verarbeitung Ihrer Daten zu und damit auch der Datenschutzerklärung.